Adler ZiviltechnikerInnen

Nachwuchskampagne Gent:zt im architektur FACHMAGAZIN

22. April 2025

Die Nachwuchskampagne Genzt: kommt immer mehr in der Öffentlichkeit an. Auch in bekannten Publikationen wie dem architektur FACHMAGAZIN. DI Georg Kofler, Vorsitzender der Sektion Zivilingenieur:innen und des Ausschusses Öffentlichkeitsarbeit, gab in einem Interview mit dem Magazin Einblicke zum Entstehungsprozess der Nachwuchskampagne Genzt: und geplante Projekte in der Zukunft.

Junge Personen für die Berufe der Ziviltechniker:innen zu begeistern, ist der Kammer der Ziviltechniker:innen ein großes Anliegen. Der Fachkräftemangel ist auch in der Branche von Ziviltechniker:innen spürbar. Die Idee eine Nachwuchskampagne zu entwerfen, war geboren. Im Fokus stand den Berufsstand Ziviltechniker:innen der Generation Z (15-25-Jährige) auf kreative Weise näher zu bringen und dadurch frühzeitig den Nachwuchs für die spannenden Jobmöglichkeiten zu motivieren.

Im Interview mit dem architektur FACHMAGAZIN formuliert Initiator Georg Kofler die Vision der Kampagne wie folgt: „Ziel ist es, junge Menschen für die vielfältigen beruflichen Chancen in diesem Sektor zu begeistern und ihnen eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie sie aktiv zur Gestaltung der Zukunft beitragen können“. Werte wie Unabhängigkeit, Selbstverwirklichung, Nachhaltigkeit, eine Life-Balance und Freude am Beruf, ist der Generation Z besonders wichtig. Genau diese Werte, spiegeln sich in den Berufen von Ziviltechniker:innen wieder.

Mittels eines ansprechenden Konzepts, das von dem Innsbrucker Corporate Design & Branding Studio Angi Reisinger entwickelt wurde, setzt die Kampagne auf authentische Testimonials der Generation Z. Ihre Wünsche an die berufliche Zukunft werden in Fotos und Videos festgehalten. Die Statements werden mit dem Berufsbild der Ziviltechniker:innen verknüpft und durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit der Zielgruppe näher gebracht werden.

Auch der direkte Kontakt zur Generation Z wird hergestellt. Auf Berufsmessen, wie der BeSt oder der Jobmesse Vorarlberg, bieten Ziviltechniker:innen der Kammer die Möglichkeit den Berufssuchenden Frage und Antwort zu stehen und den Berufsstand nahbar zu erklären. Als nächster Schritt sind Kooperationen mit Schulen geplant, damit die Zukunft des Berufsstandes aktiv mitgestaltet werden kann, wie Georg Kofler im Interview erzählt: „Die Zusammenarbeit soll nicht nur den Zugang zum Beruf erleichtern, sondern auch die Möglichkeit eines Praktikums bieten, um praxisnahe Einblicke zu geben.“

Viele weitere Ideen, um die nächste Generation der Ziviltechniker:innen zu erreichen, sind geplant und es bleibt spannend! Um nichts davon zu verpassen, folgen Sie uns auf Instagram oder besuche Sie die Website www.genzt.at

 

Das Interview und der Artikel kann im architektur FACHMAGAZIN, Ausgabe 02 (März/April 2025), nachgelesen werden.

Wir nutzen Cookies zur Webanalyse. Informationen zum Datenschutz
ablehnen
einwilligen